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Was ist item Life Science Engineering?

item Life Science Engineering ermöglicht Ihnen, die Anforderungen an Qualität und Hygiene bei der Optimierung Ihrer Produktion nach den Vorgaben von GMP und FDA einhalten zu können. item Life Science Engineering bietet Ihnen die Produkt und Dienstleistungen für eine bestmögliche Optimierung. Wir unterstützen Sie bei den kritischen Fragen auf dem Weg zur Umsetzung einer schlankeren und effizienteren Produktion.

Folgt die Optimierung einem Standard-Prozess?

Der Weg zu einer schlanken Fertigung richtet sich immer nach den individuellen Voraussetzungen eines Unternehmens. Gleichzeitig hat sich ein Bündel von Maßnahmen bewährt, das Ihnen in Kombination dabei hilft, Ihr volles Potenzial zu entfalten. Klicken Sie auf die Felder im Ablaufplan, um mehr zu erfahren.

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1. Die Management-Schulung

Wer seine Produktion auf Dauer verschlanken und optimieren möchte, darf dies nicht als isolierte Maßnahme betrachten. Lean muss sich als Philosophie durch das gesamte Unternehmen ziehen, auch wenn letztendlich die Produktion im Fokus der Optimierung steht. Wenn das Management allerdings bei Veränderungsprozessen nicht vorangeht, wird keine Lean-Strategie aufgehen.

2. Der Lean-Workshop

Im Fokus von Lean stehen Minimierung der Durchlaufzeit und Kostensenkung. Das Erkennen und die Beseitigung von Verschwendung ist dabei ein zentraler Punkt. Dazu muss man verstehen, wie Materialbewegungen, Wartezeiten oder Lagerhaltung zu Verschwendung führen können. In Workshops werden Ihre Sinne dafür geschärft, wie auch kleine Ungenauigkeiten zu großen Problemen und kleine Maßnahmen zu großen Einsparungen führen können.

3. Ist-Analyse

Mittels einer Wertstromanalyse sollte der Ist-Zustand der Prozess-, Material- und Informationsflüsse erfasst werden. Dies ist der erste Schritt und Voraussetzung zur Optimierung. Jeder Unternehmensbereich wird kritisch hinterfragt: die organisatorischen Strukturen, die bestehenden Prozesse, die dazu verwendeten Betriebsmittel und die sich hieraus ergebenden Bearbeitungszeiten. Aufbauend auf der Ist-Analyse wird ein Soll-Zustand erarbeitet, aus dem schnell erste Ideen für konkrete Verbesserungs-Maßnahmen entstehen.

4. Prototypenbau

Neue Abläufe müssen nicht nur auf dem Papier funktionieren, sondern auch unter realistischen Bedingungen erprobt werden. Die Erprobung anhand von Prototypen führt zu wesentlich besseren Ergebnissen als eine rein computerbasierte Simulation. Das so genannte Cardboard Engineering ist hier ein etabliertes und sinnvolles Mittel, es erlaubt aber nur eine Annäherung an den tatsächlichen Betriebsmittelbau.

5. Anlagenplanung

Die vielversprechendsten Ansätze aus dem Protypenbau fließen im folgenden Schritt in die konkrete Optimierung der Anlagen und Prozesse ein. Mit welchen externen Tools und Analysemethoden diese Planung optimal umsetzbar ist, hängt immer vom Einzelfall ab. Infrage kommen beispielsweise Materialflusssimulation, Wertstromanalyse, Wertschöpfungsanalyse, Zeitaufnahme/MTM oder Fabrikplanung mit modernen Softwaretools. Externe Lean-Berater können Sie Wahl der geeigneten Methoden unterstützen und bei der Durchführung begleiten.

6. Der Betriebsmittelbau

item Life Science Engineering lässt Sie nicht alleine, wenn die tatsächliche Arbeit beginnt. Ob Transportwagen für die ergonomisch ausgelegte Intralogistik, effiziente Arbeitsplätze inklusive Verkettung oder leicht zu reinigende Anlagen: Wir unterstützen Sie beim Bau der Anlagen und Betriebsmittel. Passend zum Prozess werden die richtigen Komponenten kombiniert, beispielsweise für Automationslösungen mit geschlossenen Oberflächen.

7. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Kontinuierliche Verbesserung ist DER zentrale Grundgedanke der Lean-Philosophie. Die passenden Betriebsmittel sind nur eine Maßnahme, um Änderungen zeitnah und mit wenig Aufwand durchführen zu können. Auch die internen Abläufe werden permanent auf Optimierungspotenzial überprüft. Dabei stammen die besten Ideen oft von den Mitarbeitern. Schulungen des Personals unterstützen den kontinuierlichen Verbesserungsprozess. So bleibt Methodenwissen auf dem neuesten Stand.

8. Verlässliche Betriebsmittelversorgung

Weil die Produktlebenszyklen kürzer werden, müssen Anlagen und Prozesse auf dem neuesten Stand gehalten werden. Die Verwendung von Systembaukästen unterstützt die einfache Adaption neuer Funktionen und Weiterverwendung vorhandener Komponenten. Das verkürzt Ihre Reaktionszeit und reduziert die Investitionskosten. Durch die Kompatibilität der Systembaukästen stehen Ihnen auch in Zukunft die modernsten Komponenten zur Verfügung.

Ich möchte einen internen Audit durchführen. Worauf muss ich achten?

Bei einem internen Audit kommen viele unterschiedliche Aspekte zusammen – wie Zeitmanagement, Dokumentenlenkung, Mitarbeiterpartizipation und Lean-Philosophie. Da kann es schnell passieren, dass etwas aus dem Blick gerät. In diesem kostenfreien Leitfaden finden Sie hilfreiche Praxis-Tipps, die Sie auf den nächsten internen Audit bestens einstimmen.

Jetzt Praxis-Tipps sichern

item Life Science Engineering kennt die zunehmend komplexeren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Branche genau. Wachsender Wettbewerb in Verbindung mit stetig steigendem Leistungsdruck seitens der Gesundheitssysteme führt zu kontinuierlich sinkenden Margen. Zudem fordert eine individualisierte Patientenversorgung flexiblere Produktionsansätze. Das kostenfreie Know-how unserer Experten gibt Ihnen einen Überblick über die Umsetzung einer effizienteren Produktion.

Ergonomische Arbeitsplatzsysteme in der Life-Science-Industrie

Im Leitfaden erfahren Sie, wie Sie die Arbeitsleistung Ihrer geschulten Mitarbeiter mit einer Symbiose aus Ergonomie und Effizienz dauerhaft erhalten. Berücksichtigt werden alle wichtigen Faktoren – von der Sitzposition über die Intralogistik bis zur optimalen Bereitstellung und Beleuchtung am Arbeitsplatz.

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Lean-Production-Anwendungen in der Life-Science-Industrie

Erfahren Sie im Ratgeber mehr zum Einsatz und Bau kosteneffizienter Betriebsmittel: zum Erhalt Ihrer Produktivität und Wirtschaftlichkeit. Normgerechte Lean-Production-Systembaukästen erlauben es heute, viele Aufgaben im Bereich der Herstellung hygienisch sensibler Produkte effizienter und kostengünstiger zu lösen.

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Häufige Fragen

Warum sind interne Audits und eine hohe Genauigkeit bei der Überwachung der Prozesse wichtig?

Wo findet Reinraumtechnik Anwendung?

Warum ist Aluminium besser geeignet als Stahl in der Produktion bzw. als Betriebsmittel?

Wie wird der Übergang von Material und Personal in Reinräumen realisiert?

Wie hoch ist die maximale, zulässige Partikelkonzentration in der Raumluft?

Wie werden Schwebstoff- und Partikelfilter unterteilt?

Was sind Luftwechselraten?

Was ist ein Laminar-Flow?

Welche generellen GMP-Anforderungen werden an verwendete Bauelemente in einem Reinraum gestellt?

Was ist Reinraummonitoring?

Welche Reinigungsmethoden finden Anwendung?

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